
Hier zeigt sich in der Supraspinatussehne eine Verkalkung. Hier zeigt sich eine große Verkalkung im Supraspinatussehnenansatz des Tuberculum majus. Anatomie Schulter beim korakoacromialen Schnitt longitudinal. Hier zeigt sich in roten Bereich des Bildes ein Triggerpunkt im M. deltoideus. Es zeigt sich in der Supraspinatussehne eine Verkalkung. Hier zeigt sich in der Ultraschalluntersuchung eine große Verkalkung in der Supraspinatussehne.
Wie entsteht die Kalkschulter?
Bis heute ist die genaue Ursache immer noch nicht abschließend geklärt. Es wird davon ausgegangen, dass es aufgrund eines Sauerstoffmangels zu einer Metaplasie von Tenozyten (Sehnenzellen) zu Chondrozyten (Knorpelzellen) kommt. Im weiteren Verlauf entwickelt sich eine aktive Kalzifizierung in der Sehne durch Einlagerung von Hydroxylapatitkristallen. Die Entstehung und letztendlich auch der Abbau der Kristalle lässt sich in vier Phasen aufteilen.

Ganzheitliche Orthopädie
in Wendlingen
Privatpraxis Dr. med. Severin Welter für Orthopädie, Osteopathie, Stoßwellentherapie und Akupunktur!

Phase1 | Phase 2 | Phase 3 | Phase 4 |
Transformationsphase | Kalzifikations-und Transformationsphase | Resorptionsphase | Reparatationsphase |
Hier bestehen keine Schmerzen. | Hier bestehen schon subakute Beschwerden. | Hier bestehen hochakute Beschwerden in der Schulter. Diese können Tage bis Wochen andauern. | Hier bestehen noch Restbeschwerden. Das akute Krankheitsbild ist jedoch abgeklungen. |
Welche anderen Krankheitsbilder kommen in Betracht?
- Frozen Shoulder
- Impingementsyndrom
- Rotatorenmanschettenruptur
- Wirbelsäulenbeschwerden
Wie kann das Problem diagnostiziert werden?
Unerlässlich ist die klinische Untersuchung und gezielte Anamnese. Bei der Inspektion zeigen sich schon wertvolle Informationen in Bezug auf die Beweglichkeit der Schulter. Die Haltung und muskuläre Beschaffenheit ist ebenfalls sehr wichtig.
Bezüglich der Schulterproblematik werden nun gezielte Tests für die Rotatorenmanschette durchgeführt.
Mit diesen Informationen können mittels Ultraschall die weiteren Ursachen herausgefunden werden.
Die Ultraschalluntersuchung führe ich dynamisch in Bewegung durch. Hier können Verkalkungen und Rotatorenmanschettenrupturen besser funktionell und in 3D dargestellt werden.
Röntgen und MRT sind eventuell zusätzlich erforderlich. Dies muss allerdings extern erfolgen.
Bei Verkalkungen ist die fokussierte Stoßwellentherapie die Standardindikation.
Patientenfall bei großer Verkalkung in der Schulter



Je früher die Diagnose gestellt und mit einer gezielten Therapie begonnen wird, desto schneller verschwindet der Schmerz wieder!
Bei der Behandlung wende ich eine Kombinationstherapie von Osteopathie/ Stoßwellentherapie, Akupunktur, Eigenbluttherapie (PRP) und Myoreflextapes an.
Zögern Sie nicht mit einer Terminvereinbarung bei mir!
Aus rechtlichen Gründen bin ich verpflichtet Ihnen mitzuteilen, dass bei oben genannten Erkrankungen kein Anspruch auf Korrektheit und vor allem Vollständigkeit besteht. Die Erklärung ersetzt keinen Arztkontakt. Sie soll Ihnen einen Überblick über die möglichen Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten verschaffen.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein
Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände gegeben werden kann. Für den Bereich der Wirbelsäule,
z.B. beim chronischen Schmerz-Syndrom der Wirbelsäule geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, Seite 2325 ff.) Im Übrigen gibt es bislang keine Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht, die Wirkungsweise der osteopathischen Medizin, Akupunktur evident belegen. Die Stoßwellentherapie ist die Domäne der Kalkschulter. Hier gibt es viele Studien, die dies evident belegen können.
Zögern Sie nicht mit einer Terminvereinbarung bei mir.
Wie Sie zu meiner Praxis finden
Meine Privatpraxis befindet sich im Erdgeschoss der Olgastraße 29 im Wohngebiet von Wendlingen. Sie ist sehr nahegelegen dem nahegelegenen S-Bahnhof.
Wendlingen liegt zwischen Stuttgart und Ulm und ist über die S-Bahn (S1) direkt mit der Landeshauptstadt Stuttgart verbunden. Hierdurch bin ich auch für Patient/innen aus den umliegenden Städten über die S-Bahn (S1) und die Regionalbahn von Stuttgart aus erreichbar. Die Bahn bringt sie auch von Reutlingen, Tübingen, Waiblingen, Metzingen und Böblingen zu mir.
Fußläufig bin ich 5 Minuten vom Bahnhof Kirchheim entfernt.
Dank der direkten Anbindung an die Autobahn A8 ist Wendlingen außerdem mit dem Auto leicht zu erreichen.
Hierdurch finden Sie sehr schnell auch von Ostfildern, Denkendorf, Bernhausen, Filderstadt, Nürtingen, Kirchheim, Weilheim Teck, Göppingen, Reichenbach, Ebersbach an der Fils, Deizisau, Altbach sowie Esslingen etc. zu mir.
Vom Flughafen Stuttgart trennen Sie gerade einmal 25 Minuten von meiner Praxis. Der sogenannte Relexbus verkehrt regelmäßig zwischen Kirchheim und dem Flughafen. Sie können mich mit öffentlichen Verkehrmitteln in 40 min erreichen . Auf diese Weise sind Sie auch schnell überregional aus den umliegenden Großstädten Frankfurt, München, Berlin, Köln, Düsseldorf, Hamburg, Bremen, Dresden, etc. bei mir.
Meine Privatpraxis liegt im Wohngebiet von Wendlingen. Für die Anfahrt mit dem eigenen Auto stehen ausreichend kostenlose Parkplätze im Wohngebiet zur Verfügung.
Aus rechtlichen Gründen bin ich verpflichtet Ihnen mitzuteilen, dass bei oben genannten Erkrankungen kein Anspruch auf Korrektheit und vor allem Vollständigkeit besteht. Die Erklärung ersetzt keinen Arztkontakt. Sie soll Ihnen einen Überblick über die möglichen Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten verschaffen.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände gegeben werden kann. Für den Bereich der Wirbelsäule, z.B. beim chronischen Schmerz-Syndrom der Wirbelsäule geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, Seite 2325 ff.) Im Übrigen gibt es bislang keine Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht, die Wirkungsweise der osteopathischen Medizin, Akupunktur und Stoßwellentherapie für das Plantarfasziitis und Fersensporn evident belegen.